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Netzwerklizenzen sind, anders als Einzelplatzlizenzen, nicht an die Hardware eines Rechners gebunden. Als Lizenztyp wird Floating ausgegeben. Das heißt, dass sich mehrere Anwender an verschiedenen Arbeitsplätzen das Nutzungsrecht einer Lizenz teilen können. Für die Verwaltung der Nutzungsrechte ist ein Netzwerklizenzserver nötig.
Haben Sie, zum Beispiel zwei Netzwerklizenzen erworben, kann die 3DViewStation an zwei beliebigen Arbeitsplätzen gleichzeitig betrieben werden. Hierbei ist zu beachten, dass ein Feature (beziehungsweise eine Lizenz) erst in Nutzung ist, wenn es benötigt wird. Das Starten der 3DViewStation benötigt noch keine Lizenz, erst der Import eines bestimmten Formates führt zur Nutzung einer Import-Lizenz, analog wird eine Export-Lizenz erst vom Lizenzserver angefordert, wenn in ein entsprechendes Format gespeichert wird. Zurückgegeben werden alle belegten Lizenzen jedoch erst durch das Schließen der 3DViewStation. Anschließend stehen diese Lizenzen wieder für einen weiteren Arbeitsplatz zur Verfügung.
Der Lizenzserver bietet zudem die Möglichkeit, bestimmten Nutzern nur bestimmte Features zur Verfügung zu stellen. So können Sie zum Beispiel einem Nutzer alle Features zur Verfügung stellen und den restlichen Nutzern nur den Export in das KISTERS 3DVS-Format erlauben.
Eine ausführliche Anleitung zur Installation, Lizenzierung und Einrichtung der Netzwerklizenzierung finden Sie im Kap. Installationsanleitung für Netzwerklizenzen (Floating).
Sollten im Fenster Lizenzierung unter Lizenzserver keine Informationen eingetragen sein, ist Ihr Lizenzserver nicht erreichbar. Kontaktieren Sie in diesem Falle bitte zunächst Ihre Systemadministration.
rechts neben dem Datum, um den Kalender zu öffnen. Hier können Sie einen beliebigen Tag festlegen, bis zu dem Sie die Lizenz ausleihen. Lizenzen werden immer bis 23:59 Uhr des gewählten Tages ausgeliehen.
